Lipari

Li­pa­ri Stadt wird über­ragt von der Akro­po­lis, dem Burg­berg mit Kir­chen und Pa­läs­ten aus der Ba­rock­zeit. Rechts und links da­von lie­gen die bei­den Ha­fen­buch­ten, der Ma­ri­na Lun­ga, dem Fähr­ha­fen und Ma­ri­na Cor­ta, dem Ha­fen für Alis­ca­fi. In der Stadt herrscht re­ges Trei­ben. Ei­ne Viel­zahl von Lä­den, Re­stau­rants, Ho­tels ma­chen Li­pa­ri zum Zen­trum und Haup­stadt der Li­pa­ren.



Öst­lich der Stadt in Can­ne­to ei­nem lang­ge­streck­ten Fi­scher­dorf fin­det sich ein lan­ger Schot­ter­strand. Fährt man wei­ter auf der Küs­ten­stra­ße, er­reicht man die ver­las­se­nen Bims­stein­wer­ke mit ih­ren wei­ßen Ab­raum­hal­den. Schon in der Früh­zeit war Li­pa­ri be­sie­delt und als Fund­ort von Ob­si­di­an von au­ßer­ge­wöhn­li­cher Be­deu­tung. Der Roh­stoff für Pfeil­spit­zen und Mes­ser war in der Stein­zeit in ganz Eu­ro­pa be­gehrt und brach­te Li­pa­ri den ers­ten Wohl­stand.