Salina

Sa­li­na die grü­ne In­sel. Ihr Was­ser­reich­tum be­schert der In­sel ei­ne üp­pi­ge Flo­ra. So ist die In­sel im­mer noch land­wirt­schaft­lich ge­prägt. An­ge­baut wer­den vor al­lem Ka­pern und Wein, aber auch Oli­ven und Ge­mü­se. Die im­po­san­ten Gip­fel der er­lo­sche­nen Vul­ka­ne, sind be­lieb­te Wanderziele.



Vor al­lem der Mon­te Fos­sa mit sei­nem be­wal­de­ten Kra­ter ist ein loh­nen­des Ziel, mit ei­nem gran­dio­sen Aus­blick. Die klei­nen Or­te ha­ben sich ih­ren Charme der 50er und 60er Jah­re, man­gels Tou­ris­ten­strö­men be­wahrt. Gro­ße Ho­tel­bau­ten und an­de­re Er­run­gen­schaf­ten des Mas­sen­tou­ris­mus sucht man ver­ge­bens. Man fin­det da­für Ru­he. Be­kannt ge­wor­den ist die In­sel auch durch den Film der Post­mann. Die be­tö­ren­den Land­schafts­auf­nah­men und die reiz­vol­le Stim­mung des Films fin­det man über­all auf der In­sel. Das glas­kla­re Was­ser bie­te für den Tau­cher und Schwim­mer idea­le Be­din­gun­gen. Ein­zig weit­läu­fi­ge Strän­de fehlen. 

HOTEL TIPP: Ho­tel Aria­na. Traum­haft ge­le­ge­nes Ho­tel mit stil­voll ein­ge­rich­te­ten Zim­mern und sehr gu­tem Restaurant.